Am 2. Spieltag spielten die B1 und B2 fast parallel, so dass die Kader aufgeteilt werden mussten und bei der B2 auch einige C-Jugendspieler zum Einsatz kamen. Die B1 hatte es mit der TUS aus Dansenberg zu tun, gegen die man am letzten Wochenende noch knapp beim Pfalzgas-Cup verloren hatte. So gingen die Jungs um Trainer Kai Christmann auch gleich sehr engagiert zur Sache und man ging schnell 7:2 in Führung. Nach einer Auszeit von Dansenberg fanden diese dann aber besser ins Spiel und konnten sich auf 7:9 herankämpfen. Danach rissen sich die HLZ-Jungs aber zusammen und ließen durch eine stabile Abwehr, zusammen mit einer starken Torhüterleistung in den letzten 10 Minuten nur noch 2 Tore zu und gingen so mit einem 15:9 Vorsprung in die Halbzeitpause. In der 2. Halbzeit brachte sich das HLZ dann, durch einige Unkonzentriertheiten beim Abschluss und technische Fehler, selbst nochmal in Bedrängnis und lies den Gegner auf 3 Tore herankommen (20:23). Dann besann man sich aber wieder auf seine Stärken und brachte am Ende einen doch ungefährdeten Sieg (24:29) nach Hause.
Es spielten: Daniel Simon (TW), Linus Diehl (TW), Finn Felix (1), Ivan Vlasic, Marin Spajic (2), Matej Simicic (5), Karl Sommer (7/1), Marcello Ricco (3), Lennart de Hooge (3), Nils Chrust (8), Tim Schelling
Die B2 des HLZ trat gegen die B1 aus Dudenhofen-Schifferstadt an und schon in den ersten Minuten merkte man, dass dies kein leichtes Unterfangen werden würde (04:15, 3:0). Der Spielfluss kam nicht richtig ins Rollen und dann scheiterte man auch immer wieder am Torhüter von DuSchi oder an Latte/Pfosten. Ab der 15. Minute lief es dann etwas besser für das HLZ, insbesondere im Angriff kam man leichter zu Toren und auch in der Abwehr fand man mehr und mehr Zugriff und konnte den Rückstand bis zur Halbzeitpause auf 2-Tore reduzieren (12:10). Doch leider verschliefen die Jungs den Start der 2. Halbzeit völlig und kamen überhaupt nicht ins Spiel, so dass es nach 33. Minuten schon 19:12 stand. Technische Fehler, Ungenauigkeiten bei Pässen, fehlender Spielfluss und kein Zugriff in der Abwehr ließen den Gegner seinen Vorsprung bis zu 45. Minute auf 10 Tore ausbauen (27:17). Am Ende musste man sich dann verdient 29:19 geschlagen geben.
Es spielten: Paul Lanfrit (TW), Lasse Felix (1), Ivan Kosic (4), Tim Jakob (2), Leon Schwartz (5), Nicklas Hornberger, Jannik Knecht (1), Jonas Deffert (1), Fynn Sobotta, Nikolas Muschelknautz (1), Lukas Maric (1), Finn Achtmann (3)
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